fressen, schlafen, kuscheln, spielen, raufen, stöbern, jagen und mehr…

Tierisches

Zentrum für Tierisches Coaching und Bewußtseinsarbeit

der Alpakahof

MOMO

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Ich bin die Momo. Geboren wurde ich im Mai 2012. Als Parson Jack Russel Hündin, stöbere ich gerne nach Ratten und Mäusen. Allerdings kaum mit Erfolg. Ich bin zumeist an der Seite meines Frauchens und begleite sie fast überall hin. So wäre ich auch bestimmt an Eurer Seite, wenn ihr uns hier mal auf dem Hof besucht. Krault mir kräftig den Nacken, dann fühle ich mich sehr wohl.

P. S. Gebt acht auf eure Nasen, falls ich euch mir entgegen beugt – die habe ich zum Fressen gern – das ist meine Natur – es könnte ja auch einen Fuchsnase sein, die sich gerade aus dem Bau herausstreckt…

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LILLI

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Grüßt euch, ich bin die Lilli! Ich bin eine Vertreterin der Rasse Maine Coon. Diese Katzen werden recht groß und sind mit etwa drei Jahren ausgewachsen. Ich bin im Januar 2019 in Lübeck auf die Welt gekommen und ich fresse für mein Leben gerne. Zumeist schnell, viel und oft schmatzend. Mal schauen, wohin ich noch wachsen werde. Ich bin viel an der frischen Luft und beobachte gerne alles ganz genau. Vielleicht begegnet ihr mir ja auf einem meiner Rundgänge.

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ANTON

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Ich bin der Anton – geboren im Januar 2020, bei erfahrenen Züchtern im Raum Hannover. Mein Frauchen, hat sich mit dem Umzug aufs Land, auch den Wunsch für einen großen Hundes erfüllt. Da sie zottliges Fell bevorzugt und archiaische, wolfsähnliche Wesen, ist die Wahl auf einen Scottish Deerhound gefallen. Also auf mich! Unsere Windhund Rasse ist sehr kraftvoll und stark. Ich sprinte und laufe für mein Leben gerne. Bei freier Bahn, erbeute ich gerne mal etwas im Galopp, was in diesem Moment dann so etwas wie Beute darstellt. Handtücher, Sitzkissen und mehr. Alles wird mitgenommen und durch die Gegend gezogen, geworfen, geschleudert und zerfetzt. Meine andere Seite, ist die Gelassenheit. Und ich schlafe früh gerne lange.

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LULU

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Die Seele meiner geliebten Lulu hat im Februar 2022 dieses zauberhafte Wesen mit wohl einmaliger Persönlichkeit verlassen.

Sie kam abends nicht mehr ins Haus und zwei Wochen später fand mein Nachbar sie ertrunken in seinem Brunnen.

Lulu war äußerlich meine Pippi-Langsttrumpf Katze und ihrem Sein und Selbstverständnis der maximalste Ausdruck von Urvertrauen, Selbstsicherheit und Angstfreiheit.

Sie ist im Garten beigesetzt und so weiterhin in der Nähe ihrer Familie. Sie hat sich zu allen gesellt. Zu Lilli, den Hunden und den Alpakas. Sie hat keine Unterschiede gemacht.

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EMIL

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Ich bin der Emil und lebe seit dem Ende Juli 2021 auf dem Hof. Mit 12 Wochen, bin ich mit meinem Bruder Paul hier eingezogen.

Ich bin ein sehr lebendiger Geselle, neugierig und mit dem rechten Jagdtrieb. Wir sind ebenso Windhunde, wie der Anton. Allerdings nennen wir uns Barsoi’s. Wir sind die russische Variante.

Mein Bruder Paul sorgt dafür, die Zäune zu zerstören, damit wir beide dann auf die Jagd gehen können. Man hat uns schon einmal weit entfernt im Nachbardorf aufgegriffen. Über Nacht jagd es sich am Besten. Inzwischen ist der Zaun wirklich dicht. Mal sehen, wie lange…

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PAUL

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Emil hat schon vieles vorweggenommen. So erzähle ich euch noch etwas über mein Wesen. Ich bin anfänglich erstmal zurückhaltend und beobachtend. Und ich kuschele sehr gerne und wenn Frauchen nicht aufpasst, gehört ihr Bett schnell mal mir – übergangsweise. Ich bin eben ein Genießer. Und bevor wir einschlafen, singen, jauchzen und erzählen noch ein wenig. Geben Töne und Geräusche von uns, die unser Frauchen so auch noch nicht erlebt hat.

Ansonsten hilft mir die Geduld, die Zäune zu zerlegen und mir und Emil Freigang zu verschaffen. Wir sind hier ja recht gut orientiert in der Gegend. Schirin findet das weniger lustig….. 

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Schirin Schahbaz

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„Paradoxe Intervention“ – ein Begriff aus dem Coaching – sind sie vielleicht gerade arg überrascht? Die Alpakas und ich – mal in schwarz-weiß gehalten zu sehen…?

Ja – und manchmal empfindet man das Leben so, dann kann man sich über vieles nicht mehr freuen. Nicht über die Fülle an Farben in der Natur, nicht über die Tiere und auch nicht über andere Menschen. Dann erscheint alles grau und unendlich schwer. Die Zuversicht schwindet.

Weil das Fühlen eingestellt wurde. Weil etwas zuviel war. Weil es nicht mehr erträglich schien. Eine Art Selbstschutz.

„Die Seele sagt dem Körper, geh du voran“. Zeigen sich dann auch somatische Beschwerden und Symtome, spricht Mensch von Psychosmatik.

Ich habe meinen burn-out 2012 erlebt. Meine Eltern waren kurz zuvor unerwartet und unter recht tragischen Umständen in weniger als 3 Monaten nacheinander verstorben. Das war bis dato die größte Zäsur in meinem Leben.

Seitdem habe ich mich zurück gearbeitet. In ein für mich lebenswerteres, sinnerfüllteres und lebendigeres Sein, Wirken und Leben. Dabei gab es Rückschläge hinzunehmen, sich immer wieder erneut aufzustellen und weiterzugehen. Oder eben auch mal zu bleiben. Mit dem, was eben nicht ging.

„Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.“ Über meinen Lebensweg, meine Erkenntnisse, meine Einsichten, meine Erfahrungen kann ich viel berichten.

Vielmehr noch kann ich Menschen begleiten. Schon immer. Inzwischen mit zusätzlich gewonnener „Fachkompetenz“. Auf ihrem Weg zu sich selbst. Zu Ihrer Mitte. Zu Ihrer wahren Identität. Zu ihrem Sein. Zu ihren Sehnsüchten, Ihrem Herzen. Mit viel Empathie.

Und wer baut dabei im Zweifelsfalle die Brücken? Wer übernimmt die Co-Coaching-Rolle? Wer spiegelt ganz neutral und nicht wertend? Die Tiere auf diesem Hof. Für jeden ist etwas dabei. Die Alpakas sind es für jeden. Für manche sind es auch die Hunde und/oder die Katzen.

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PRINZ

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Hallo! Ich bin Prinz getauft worden, weil die Menschen finden, dass ich mehr schreite, als laufe. Ja, und da ich noch recht jung bin, sind meine Schwanzfedern, die unser eins gerne zu einem Rad schlägt, noch verhältnismäßig kurz. Hinzu kommt, dass sie mir Frühjahr einmal ausgerupft wurden. Wir haben in „fremden“ Terrain gestöbert und der Anton hat mich erwischt. Gott sei Dank, hat mich sein Frauchen gerettet, ich habe allerdings reichlich Federn gelassen.

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PRINZESSIN

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Grüßt euch! Ich bin die Gattin und Auserwählte des Prinzen hier und werde deshalb Prinzessin gerufen. Wir schreiten oft zusammen, sitzen im Stall auf der Stange nebeneinander und haben uns sehr gerne.

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„SÜSSER“

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Ich bin ein Goldschopffasan und lebe derzeit mit meiner Gattin und unserer ersten Tochter im Pavillon. Wir teilen uns das Gehege mit den Wachteln.

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„SÜSSE“

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Ich bin die Süße und meinem Süßen sehr verbunden. Auf bald!

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HÜHNER

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Wir sind die Hühner vom Hof! Wir sind unterschiedlicher Natur. Vielleicht erkennt ihr die Unterschiede? Kommt vorbei!

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Spiki

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Der liebe Spiki ist gegangen. Seine Seele hat den Körper im Sommer 2023 verlassen. Er ist bei seinen Besitzern Heidi und Frank im Garten beigesetzt.

Er war ein Vertreter der Rasse „Pikinese“. Recht klein körperlich, ein großes und mutiges Herz im Inneren. Ein sehr selbstbewusster Rüde.

Ich denke gerne an ihn zurück. Er suchte sich zum Schlafen oft ein Plätzchen in der  Sonne und an ruhigen Plätzchen im Innenhof, genieße ich sehr. Wenn er sich mal unbeobachtet fühtle und jemand vergessen hatte, das große Tor zu schließen, ging er gerne auch mal stiften und besuchte die Nachbarn im Dorf.

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Tommi

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Auch der liebe Tommi ist im Sommer 2022 über die Regenbogenbrücke gegangen. Er ist neben Spiki beigesetzt – im Garten von Heide und Frank.

Er ist sehr gerne durch die Welt gestreift – zumeist außerhalb des Hofes. Den Damen Lilli und Lulu, ist er seinerzeit mit Gelassenheit und friedlichem Gemüt gegenüber getreten. Sie waren anfangs doch recht fauchig….